Naturheilpraxis Heitinger
 
Marita Heitinger
Heilpraktikerin
Bahlings 3
88147 Achberg
Tel:    08380 - 981 969
Mobil: 0160 - 4964 983

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Dunkelfeld-Vitalblut-Untersuchung

Die Dunkelfeldmikroskopie, entwickelt von dem dt. Prof. Günther Enderlein (1872-1968), ist eine spezielle ganzheitsmedizinische Untersuchung, die mit einem Tropfen frisch entnommenen, das heißt vitalen Blutes durchgeführt wird.

Bei dieser Untersuchung werden alle Objekte hell auf einem dunklen Hintergrund wiedergegeben, dadurch werden auch kleinste Wuchs- und Zustandsformen von Mikroorganismen im Blutplasma sichtbar, die sonst selbst bei stärkerer mikroskopischer Vergrößerung nicht zu sehen sind (vergleichbar mit dem Nachthimmel: nur bei Nacht sind die Sterne sichtbar).
Enderlein entdeckte unter dem Dunkelfeldmikroskop, dass Blut neben den bekannten Blutzellen zahlreiche Mikroorganismen enthält, die sich zu Körpern unterschiedlicher Größe zusammenschließen. Diese Mikroorganismen gehören zu den Schimmelpilzarten Aspergillus niger und Mucor racemosus, die symbiontisch in allen Körperzellen vorkommen und von Enderlein als "Endobionten" bezeichnet werden.

Während im konventionellen Blutbild die Anzahl der unterschiedlichen Blutkörperchen, Blutfettwerte und andere Parameter gemessen werden, wird in der Dunkelfelddiagnostik sowohl die Qualität aller Zellen im Blut beurteilt, als auch die Wuchsformen und Entwicklungsstadien der "Endobionten" beurteilt.
Die roten und weißen Blutkörperchen können in "Aktion" gesehen werden, so dass man aufschlussreiche Erkenntnisse über ihre Bewegungen und über Formveränderungen gewinnen kann. Die Blutkörperchen werden nach Anzahl, Größe, Beweglichkeit und Aussehen beurteilt.

Durch dieses Verfahren gewinnt man wertvolle Einblicke in das "innere Milieu" des Patienten, seine Immun- und Stoffwechsellage. Man bekommt Hinweise auf das Säure-Basen-Gleichgewicht, die Sauerstoffsättigung der roten Blutkörperchen, den Grad des Stresses, Flüssigkeitsmangel, Entzündungen im Organismus etc. Ferner kann die Funktionsfähigkeit der Blutkörperchen (Abwehrschwäche) und auch die von Leber und Niere erkannt werden.
Ebenso können Störungen durch Umweltgifte, Toxine wie z.B. Schwermetalle sichtbar gemacht werden. Spezielle Medikamente, die Prof. Enderlein entwickelt hat, ermöglichen eine Regulierung des "Körpermilieus" und eine Rückführung der Endobionten in unschädliche Formen.

Durch den Einsatz der Dunkelfeldmikroskopie besteht die Möglichkeit der Früherkennung genauso wie das Auffinden von Ursachen für bereits bestehende Beschwerden oder Erkrankungen.